Baugebiet “Littheide”
Die Lage. Das voll erschlossene Baugebiet liegt im Westen des Ortes Bokel. Die Zuwegung erfolgt über die Hauptstraße (L 134), der Sickenstraße bzw. dem Schmiedeweg. Das letzte Stück führt über die neu geschaffene Straße „Zur Wandsbeck“, welche auch zum Wendeplatz im Baugebiet führt.
Das abseits der Hauptstraße gelegene Baugebiet bietet eine ruhige Lage und ist von viel „Grün“ umgeben, in der Nachbarschaft finden sich u.a. Felder, Wiesen, alter Baumbestand und eine angrenzende Wallhecke.
FTTH: Highspeed - Internet
Zur Attraktivität des Baugebiets trägt ferner der Breitbandausbau mittels der FTTH-Technologie bei. Mit „Fiber to the Home“ (FTTH) endet die Glasfaserleitung nicht mehr am Verteilerkasten am Bürgersteig, sondern führt bis ins Haus. Modernste Glasfaserleitungen ohne Unterbrechung, damit sind die technischen Voraussetzungen für ein superschnelles Highspeed-Internet gegeben! Das schnelle Internet wird im Baugebiet von der Telekom als auch von EWE angeboten.
Was darf wo gebaut werden ?
Neben den Planern war es auch der Gemeinde ein Anliegen, Bauinteressierte nicht unnötig einzuengen, sondern die Richtlinien so weit zu gestalten, dass flexible Festsetzungen dem heutigen Baustil entsprechen, aber ebenso auch bei einer veränderten zukünftigen Nachfrage eine entsprechende Bebauung zulassen.
Im Baugebiet sind Einzel- und Doppelhäuser mit einem Vollgeschoss vorgesehen, die zulässige Firsthöhe beträgt 8,50m. Die getroffenen Festsetzungen des Bebauungsplans Nr. 18 sowie die örtlichen Bauvorschriften finden Sie bei den Downloads (siehe die Dateien „Bebauungsplan Nr. 18 Littheide“ und „Textliche Festsetzungen Littheide“).
Der Datei „Reservierungen“ (siehe Downloads) sind die noch verfügbaren Grundstücke zu entnehmen. Ebenso findet sich dort auch ein Bodengutachten der Firma Strube. Das Baugebiet ist in 12 unterschiedlich große Baugrundstücke parzelliert.
Selbstverständlich ist das Baugebiet an die zentrale Schmutzwasseraufbereitung angeschlossen, das Schmutzwasser wird über entsprechende Einrichtungen der Kläranlage Beverstedt zugeleitet. Das anfallende Regenwasser ist auf den Grundstücken zu verrieseln: Gemeinde und das zuständige Planungsbüro SWECO empfehlen eine Rigolen-Verrieselung. Unter den Downloads findet sich auch hierzu eine Plan-Zeichnung.
Mit der Abnahme der Erschließungsarbeiten durch die Gemeinde im November 2018 wurde die Baureife attestiert, die Bebauung im voll erschlossenen Baugebiet kann beginnen (siehe hierzu ebenfalls den Zeitungsartikel „Hoffnung auf zahlreiche Neubürger“, Teil I und II).
Hinsichtlich eines etwaigen Baubeginns gibt es für die Grundstückseigentümer keine Vorgaben – ein jetzt gekauftes Grundstück muss nicht innerhalb gewisser Fristen bebaut werden.
